Kunsttherapie
Über mich
Diplome:
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Pflegefachfrau HF Fachrichtung Psychiatrie PUK Zürich
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Kunststudium, Haute école d‘art et design (HEAD) in Genf
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Kunsttherapie ED, Fachrichtung intermediale Therapie
Anstellung als Kunsttherapeutin ED:
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seit 2008 in der ipw
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10 Jahre Erfahrung in der Akutpsychiatrie Bereich Erwachsene
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Seit 2018 in der Psychotherapiestation, Fachgebiet Depression und Angst
Weiterbildungen:
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Prozessorientierte Psychologie
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Trauma und Egostate
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Depression und Angst
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Persönlichkeitsakzentuierung
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emotionsbasierte Kunsttherapie
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Naturtherapie und Achtsamkeit
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Soulcollage©
EMR Anerkennung
Geboren 1970 in Luzern
Verheiratet und Mutter zweier erwachsener Kinder
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Ressourcen, Probleme und Lösungen kreativ ausdrücken, um neue Erfahrung und Erkenntnis zu finden
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Im kreativen Tun Zugang zu sich selbst finden, fördert die Selbstwahrnehmung
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Themen welche beschäftigen, kreativ ausdrücken und bearbeiten, gibt neue Lösungen
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Gestalten, wo noch keine Worte sind, entlastet.
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Inneren Anteilen, Form geben und im interpersonellen Dialog kennenlernen, führt zu Erkenntnis
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Auf der Metaebene und im Gespräch reflektieren und Möglichkeiten finden, wie neue Erfahrungen im Alltag umsetzbar sind
Das gestalterische Tun ist ein wirkungsvoller Zugang zum Unbewussten und bietet Unterstützung verloren geglaubtes zu nutzen.
Mit professioneller Begleitung Erkenntnis und Verständnis für sich gewinnen, auf eine würdevolle und achtsame Art und Weise.
Methode
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Glaubenssätze erkennen, überprüfen und verändern
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Gefühle wahrnehmen, ausdrücken und erforschen
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Persönliche Helferkräfte aktivieren
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Verarbeitung und Verlust, trauern und loslassen
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Spannungs- und Emotionsregulation
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Zeit und Raum für sich; Selbstfürsorge
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Bedürfnisse wahrnehmen und ausdrücken
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Sich beruhigen und Mut machen
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Neue Perspektiven erarbeiten
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Innerer Kritiker kennenlernen und Umgang finden
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Arbeit mit dem inneren Kind und anderen inneren Anteile
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Selbstwertgefühl oder Selbstvertrauen stärken
Behandlungsziel
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Überforderungsgefühl
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Stress
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Depression
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Burnout
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Angst
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Zwang
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Trauma
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Lebenskrisen und Übergänge
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Lebens- und Beziehungsfragen
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Trauer und Verlust
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Nach Klinikaufenthalt